Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 19.11.2003 - 5 WF 138/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,5529
OLG Zweibrücken, 19.11.2003 - 5 WF 138/03 (https://dejure.org/2003,5529)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 19.11.2003 - 5 WF 138/03 (https://dejure.org/2003,5529)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 19. November 2003 - 5 WF 138/03 (https://dejure.org/2003,5529)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,5529) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bemessung des Streitwerts im Scheidungsverfahren auf Grundlage des zuletzt erzielten Monatsnettoeinkommens der betroffenen Eheleute

  • Judicialis

    GKG § 12 Abs. 2 Satz 1; ; GKG § 12 Abs. 2 Satz 2; ; GKG § 12 Abs. 2 Satz 4; ; GKG § 25 Abs. 3; ; BRAGO § 9 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 114; ; ZPO § 115

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwert in Ehesachen - Mindeststreitwert bei Prozesskostenhilfe?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 355
  • FamRZ 2004, 1225 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Dresden, 02.09.2002 - 22 WF 115/02

    Überprüfung der Streitwertfestsetzumg für eine Ehesache im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.11.2003 - 5 WF 138/03
    Allein der Umstand, dass beide Parteien einen Scheidungsantrag gestellt haben, rechtfertigt keinen generellen Abschlag (ebenso OLG Dresden, FamRZ 2003, 1677), so dass der Senat den Gegenstandswert antragsgemäß festsetzt.
  • OLG Hamburg, 03.03.2003 - 12 WF 23/03

    Streitwertbemessung in Ehesachen bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe;

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.11.2003 - 5 WF 138/03
    Der vom Familiengericht gewählte Ansatz, im Regelfall sei unabhängig von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen nur der Mindestwert nach § 12 Abs. 2 Satz 4 GKG in Höhe von 2 000, 00 EUR anzusetzen, wenn beiden Parteien ratenfreie Prozesskotenhilfe bewilligt wurde, lässt sich mit dieser gesetzlichen Regelung nicht vereinbaren (ebenso HansOLG Hamburg, FamRZ 2003, 1681= OLGR 2003, 252; OLG Celle, OLGR 2002, 153; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135; 2. Zivilsenat des Pfalz.
  • OLG Karlsruhe, 14.12.2001 - 5 WF 190/01

    Ehescheidung - Streitwert - Streitwertbeschwerde

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.11.2003 - 5 WF 138/03
    Der vom Familiengericht gewählte Ansatz, im Regelfall sei unabhängig von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen nur der Mindestwert nach § 12 Abs. 2 Satz 4 GKG in Höhe von 2 000, 00 EUR anzusetzen, wenn beiden Parteien ratenfreie Prozesskotenhilfe bewilligt wurde, lässt sich mit dieser gesetzlichen Regelung nicht vereinbaren (ebenso HansOLG Hamburg, FamRZ 2003, 1681= OLGR 2003, 252; OLG Celle, OLGR 2002, 153; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135; 2. Zivilsenat des Pfalz.
  • OLG Stuttgart, 25.01.2000 - 18 WF 579/99

    Streitwert in Familiensachen - Einkommensverhältnisse der Parteien - Ermessen des

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.11.2003 - 5 WF 138/03
    OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 900 = Kostenrechtsprechung GKG, § 12 Nr. 73; a. A.: OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1518; AGS 2001, 12, zitiert nach juris).
  • OLG Stuttgart, 09.08.2000 - 13 WF 313/00

    Streitwert für Ehesache bei beiderseitiger Prozesskostenhilfe mit geringer

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 19.11.2003 - 5 WF 138/03
    OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 900 = Kostenrechtsprechung GKG, § 12 Nr. 73; a. A.: OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1518; AGS 2001, 12, zitiert nach juris).
  • BVerfG, 22.02.2006 - 1 BvR 144/06

    Berechnung des "Nettoeinkommens" iSd § 48 Abs 3 S 1 GKG ohne Berücksichtigung von

    Das Oberlandesgericht des Ausgangsverfahrens vertritt im Gegenteil in zwei veröffentlichten Entscheidungen (OLG Zweibrücken, NJW-RR 2004, S. 355 und JurBüro 1984, S. 900 f.) ausdrücklich die Auffassung, bei der Streitwertfestsetzung komme es nicht darauf an, ob Prozesskostenhilfe bewilligt worden sei.
  • OLG Brandenburg, 23.06.2014 - 15 WF 11/14

    Wertfestsetzung im Scheidungsverbundverfahren: Wertberechnung der Ehesache und

    Der Umstand, dass die Ehegatten gleichgerichtete Scheidungsanträge stellen oder ein Ehegatte dem Scheidungsantrag des anderen zustimmt, kann deshalb nach der überwiegend in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung, der sich der Senat anschließt, nicht wertmindernd berücksichtigt werden (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 74; OLG Hamm, FamRZ 2006, 52; OLG Zweibrücken, JurBüro 2004, 138; OLG Dresden, FamRZ 2003, 1677; OLG Jena, FamRZ 1999, 1678; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; 1997, 34; Mayer/Kroiß/Ebert, RVG, 6. Aufl., Anh. I, Rn. 28; Schneider, Gebühren in Familiensachen, 2010, Rn. 1050; Schneider/Herget/Thiel, Streitwertkomentar, 13. Aufl., Rn. 7253; 7262 ff.; Neumann, a.a.O., Rn. 70; von König/Bischof, Kosten in Familiensachen, Rn. 68; Nickel, FuR 2013, 255; Enders, FPR 2012, 273; JurBüro 2009, 281 (283); a.A.: OLG Oldenburg, FamRZ 2009, 1173; OLG Stuttgart, FuR 2006).
  • OLG Nürnberg, 24.10.2005 - 7 WF 942/05

    Streitwert des Ehescheidungsverfahrens nach Bewilligung ratenfreier

    Während diese Auffassung in der Vergangenheit auch mehrheitlich von der Rechtsprechung geteilt worden ist, haben sich in den letzten Jahren mehrere Oberlandesgerichte - teilweise unter Aufgabe der eigenen bisherigen Rechtsprechung - mit guten Gründen gegen diese Auffassung ausgesprochen (OLG München, FamRZ 2002, 683 f; Kammergericht KG-Report Berlin 2003, 384 f; OLG Koblenz OLG-Report Koblenz 2000, 127; OLG Zweibrücken, OLG-Report Zweibrücken 2004, 195 ff; OLG Hamburg, OLG-Report Hamburg 2003, 252; OLG Celle, OLG Report Celle 2002, 153 f; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 1135 f.).
  • OLG Brandenburg, 05.04.2005 - 10 WF 45/05

    Bemessung des Streitwerts für Scheidungsverfahren bei ratenfreier Bewilligung von

    Wird beiden Ehegatten Prozesskostenhilfe ohne Anordnung von Ratenzahlungen bewilligt, soll dies nach einer Auffassung für die Bemessung des Streitwerts in Ehesachen grundsätzlich ohne Belang sein, insbesondere die Annahme nur des Mindestwertes nicht rechtfertigen (so KG, 3. Zivilsenat - Familiensenat -, KGR 2003, 384; OLG Celle, 10. Zivilsenat - Familiensenat -, OLGR 2002, 153; OLG Hamburg, 1. Familiensenat, OLGR 2000, 437; OLG Hamburg, 3. Familiensenat, FamRZ 2003, 1681; OLG Hamm, 7. Familiensenat, OLGR 2004, 227; OLG Karlsruhe, 5. Zivilsenat - Familiensenat -, FamRZ 2002, 1135; OLG Karlsruhe, 18. Zivilsenat - Familiensenat -, AGS 2003, 515; OLG Koblenz, 1. Familiensenat, OLGR 2004, 127; OLG München, 16. Familiensenat, FamRZ 2002, 683; OLG Oldenburg, 2. Familiensenat, AGS 2002, 231; OLG Schleswig, 4. Familiensenat, OLGR 2003, 272; OLG Zweibrücken, 5. Zivilsenat - Familiensenat -, OLGR 2004, 195 - Rechtsprechung hier wie im Folgenden zitiert nach Juris - Hartmann, Kostengesetze, 33. Aufl., § 12 GKG/§ 3 ZPO/Anhang I, Rz. 32; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., Anhang § 3, Rz. 32; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 3, Rz. 34; Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, Rz. 18; Praxishandbuch Familienrecht/Neidhardt, R 17; Handbuch des Fachanwalts Familienrecht/Keske, 5. Aufl., 17. Kap., Rz. 24).
  • OLG Brandenburg, 21.04.2005 - 10 WF 97/05

    Bemessung des Streitwerts für Scheidungsverfahren bei ratenfreier Bewilligung von

    Wird beiden Ehegatten Prozesskostenhilfe ohne Anordnung von Ratenzahlungen bewilligt, soll dies nach einer Auffassung für die Bemessung des Streitwerts in Ehesachen grundsätzlich ohne Belang sein, insbesondere die Annahme nur des Mindestwertes nicht rechtfertigen (so KG, 3. Zivilsenat - Familiensenat -, KGR 2003, 384; OLG Celle, 10. Zivilsenat - Familiensenat -, OLGR 2002, 153; OLG Hamburg, 1. Familiensenat, OLGR 2000, 437; OLG Hamburg, 3. Familiensenat, FamRZ 2003, 1681; OLG Hamm, 7. Familiensenat, OLGR 2004, 227; OLG Karlsruhe, 5. Zivilsenat - Familiensenat -, FamRZ 2002, 1135; OLG Karlsruhe, 18. Zivilsenat - Familiensenat -, AGS 2003, 515; OLG Koblenz, 1. Familiensenat, OLGR 2004, 127; OLG München, 16. Familiensenat, FamRZ 2002, 683; OLG Oldenburg, 2. Familiensenat, AGS 2002, 231; OLG Schleswig, 4. Familiensenat, OLGR 2003, 272; OLG Zweibrücken, 5. Zivilsenat - Familiensenat -, OLGR 2004, 195 - Rechtsprechung hier wie im Folgenden zitiert nach Juris - Hartmann, Kostengesetze, 33. Aufl., § 12 GKG/§ 3 ZPO/Anhang I, Rz. 32; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., Anhang § 3, Rz. 32; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 3, Rz. 34; Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, Rz. 18; Praxishandbuch Familienrecht/Neidhardt, R 17; Handbuch des Fachanwalts Familienrecht/Keske, 5. Aufl., 17. Kap., Rz. 24).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 12.09.2002 - 24 W 36/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,4625
OLG Düsseldorf, 12.09.2002 - 24 W 36/02 (https://dejure.org/2002,4625)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.09.2002 - 24 W 36/02 (https://dejure.org/2002,4625)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. September 2002 - 24 W 36/02 (https://dejure.org/2002,4625)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,4625) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Streitwertfestsetzung bei Anspruch auf Entschädigung für Versäumnisse eines Bevollmächtigten bei der Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen

  • Judicialis

    ZPO § 9; ; GKG § 17

  • rechtsportal.de

    ZPO § 9; GKG § 17
    Zum Ersatzanspruch gegen einen Rechtsanwalt auf Zahlung einer Unterhaltsrente wegen versäumter Durchsetzung einer entsprechenden Forderung gegen den Unterhaltspflichtigen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 9 ; GKG § 17 Abs. 1
    Streitwert einer Regressforderung gegen einen Rechtsanwalt auf Zahlung einer Unterhaltsrente

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1225
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 25.05.1992 - 11 W 25/92

    Wie berechnen sich die Prozeßkosten eines Streithelfers?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.09.2002 - 24 W 36/02
    Sein Zweck, die Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen zu erleichtern, kann auf die Durchsetzung von Ansprüchen gegen einen Prozessbevollmächtigten, der für das Fehlschlagen der Regulierung von Unterhaltsforderungen verantwortlich sein soll, nicht übertragen werden (BGH MDR 1979, 302= VersR 1979, 86; OLG Köln OLGR 1992, 306 f jeweils zu § 9 ZPO in der bis 28. Februar 1993 geltenden Fassung; Zöller/Herget/Vollkommer ZPO 23. Auflage, 2002, § 3 ZPO Rn. 3 Stichwort: wiederkehrende Leistungen; Thomas/Putzo ZPO 24. Auflage, 2002, § 9 Rn. 2).
  • BGH, 02.11.1978 - VI ZR 76/77

    Maßgebliche Rechtsgrundlage für die Streitwertbestimmung für eine Klage gegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 12.09.2002 - 24 W 36/02
    Sein Zweck, die Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen zu erleichtern, kann auf die Durchsetzung von Ansprüchen gegen einen Prozessbevollmächtigten, der für das Fehlschlagen der Regulierung von Unterhaltsforderungen verantwortlich sein soll, nicht übertragen werden (BGH MDR 1979, 302= VersR 1979, 86; OLG Köln OLGR 1992, 306 f jeweils zu § 9 ZPO in der bis 28. Februar 1993 geltenden Fassung; Zöller/Herget/Vollkommer ZPO 23. Auflage, 2002, § 3 ZPO Rn. 3 Stichwort: wiederkehrende Leistungen; Thomas/Putzo ZPO 24. Auflage, 2002, § 9 Rn. 2).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 20.11.2003 - 10 WF 745/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,12489
OLG Dresden, 20.11.2003 - 10 WF 745/03 (https://dejure.org/2003,12489)
OLG Dresden, Entscheidung vom 20.11.2003 - 10 WF 745/03 (https://dejure.org/2003,12489)
OLG Dresden, Entscheidung vom 20. November 2003 - 10 WF 745/03 (https://dejure.org/2003,12489)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,12489) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des in drei Monaten erzielten Nettoeinkommens der Parteien für die Streitwertbemessung in Ehesachen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    GKG § 12 Abs. 2 S. 2
    Berücksichtigung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe bei der Streitwertbemessung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 1225
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 22.02.2006 - 1 BvR 144/06

    Berechnung des "Nettoeinkommens" iSd § 48 Abs 3 S 1 GKG ohne Berücksichtigung von

    Diese Auslegung der einfachrechtlichen Norm zur Streitwertberechnung ist zwar nicht unumstritten, entspricht aber der überwiegenden Ansicht in Rechtsprechung und Literatur (vgl. OLG Dresden [10. Zivilsenat], FamRZ 2004, S. 1225; OLG Karlsruhe, FamRZ 1998, S. 572; Musielak, ZPO, 4. Aufl. 2005, § 3 Rn. 25; Roth, in: Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl. 2003, § 3 Rn. 32 m.w.N.; a.A. OLG Dresden [22. Zivilsenat], FamRZ 2002, S. 1640; Hartmann, Kostengesetze, 35. Aufl. 2005, § 48 GKG Rn. 38).
  • OLG Celle, 19.05.2006 - 10 WF 466/05

    Maßgeblichkeit von Sozialleistungen beim Streitwert für eine Ehesache;

    Zum "Nettoeinkommen" gehören jedoch keine staatlichen Sozialleistungen wie die von beiden Parteien bezogene Sozialhilfe (ebenso die h. M.; vgl. z. B. OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676; OLG Dresden FamRZ 2004, 1225; Zöller25Herget, ZPO § 3, Rn. 16, Stichwort Ehesachen; Madert/MüllerRabe, Kostenhandbuch Familiensachen, Abschnitt B, Rn. 16; a.A. Hartmann, Kostengesetze34, GKG § 48 Rdnr. 38) oder Arbeitslosengeld II (vgl. ZöllerHerget, a.a.O.).
  • OLG Dresden, 12.01.2007 - 20 WF 1026/06

    Streitwert; Arbeitslosengeld II

    Ob es angesichts dieses Ziels angemessen ist, als Einkommen auch soziale Transferzahlungen anzusehen, welche die Parteien ohne Gegenleistung erhalten, wurde schon für die früher gewährte Arbeitslosenhilfe kontrovers beurteilt (vgl. etwa OLG Dresden - 10. Zivilsenat - FamRZ 2004, 1225 einerseits und OLG Dresden - 22. Zivilsenat - FamRZ 2002, 1640 andererseits.
  • OLG Hamm, 13.01.2006 - 11 WF 317/05

    Zur Berücksichtigung von Arbeitslosengeld bei der Streitwertberechnung einer

    Gegen eine einschränkende Auslegung spricht weiter, dass die Regelung des § 48 Abs. 3 GKG (§ 12 Abs. 2 GKG a. F.) die tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnisse der Parteien zu Grunde legt (so auch zur Arbeitslosenhilfe: OLG Dresden, 22. FS, FamRZ 2002, 1640; OLG Bremen, FamRZ 2004, 961; anderer Auffassung: OLG Brandenburg, FamRZ 2003, 1676; OLG Dresden, 10. FS, FamRZ 2004, 1225).
  • OLG Schleswig, 27.10.2008 - 13 WF 135/08

    Streitwert in Ehesachen - Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II

    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff., und FamRZ 2004, 1225, OLG Rostock FamRZ 2007, 1760 f., OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807, OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f. mit Anm. Götsche jurisPR-FamR 19/2006 Anm. 2, OLG Celle FamRZ 2006, 1690 f., OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676 f., OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135 f., AG Vechta FamRZ 2008, 535 ff., Zöller-Herget, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 3 ZPO, Rn. 16, Stichwort "Ehesachen").
  • OLG Köln, 17.12.2008 - 12 WF 167/08

    Bestimmung des Streitwerts in Ehescheidungssachen; Berücksichtigungsfähigkeit von

    Während teilweise in der obergerichtlichen Rechtsprechung die Ansicht vertreten wird, dass Sozialleistungen nach SGB II nicht als Einkommen anzusehen seien, weil diese als subsidiäre öffentliche Leistungen gewährt werden, nicht auf einer Erwerbstätigkeit des Empfängers beruhten und aus dem Bezug von ALG II folge, dass die Parteien nicht individuell belastbar seien ( so OLG Rostock NJW-RR 2007, 1152; OLG Dresden FamRZ 2004, 1225 und OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161-1162; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807), werden von anderen Gerichten auch solche Leistungen als Einkommen i.S.v. § 48 Abs. 3 S.2 GKG berücksichtigt ( so Schl.Hol.OLG OLGR Schleswig 2008, 608-609; OLG Frankfurt NJW-RR 2008, 310-311; OLG Hamm FamRz 2006, 806-807; OLG Bremen FamRZ 2004, 961).
  • OLG Köln, 23.04.2009 - 12 WF 167/08

    Berücksichtigung des ALG II bei der Festsetzung des Streitwertes für die

    Während teilweise in der obergerichtlichen Rechtsprechung die Ansicht vertreten wird, dass Sozialleistungen nach SGB II nicht als Einkommen anzusehen seien, weil diese als subsidiäre öffentliche Leistungen gewährt werden, nicht auf einer Erwerbstätigkeit des Empfängers beruhten und aus dem Bezug von ALG II folge, dass die Parteien nicht individuell belastbar seien ( so OLG Rostock NJW-RR 2007, 1152; OLG Dresden FamRZ 2004, 1225 und OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161-1162; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807), werden von anderen Gerichten auch solche Leistungen als Einkommen i.S.v. § 48 Abs. 3 S.2 GKG berücksichtigt ( so Schl.Hol.OLG OLGR Schleswig 2008, 608-609; OLG Frankfurt NJW-RR 2008, 310-311; OLG Hamm FamRz 2006, 806-807; OLG Bremen FamRZ 2004, 961).
  • AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07

    Bestimmung des Streitwertes in nichtvermögensrechtlichen Streitigkeiten (hier:

    Zum "Nettoeinkommen" gehören nicht staatliche Sozialleistungen wie die Sozialhilfe (h.M.; vgl. z.B. OLG Celle FamRZ 2006, 1690, 1691; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135 [OLG Karlsruhe 14.12.2001 - 5 Wf 190/01] ; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676 [OLG Brandenburg 24.03.2003 - 9 WF 21/03] ; OLG Dresden FamRZ 2004, 1225 [OLG Dresden 20.11.2003 - 10 WF 745/03] ; Zöller/Herget, ZPO § 3, Rn. 16, Stichwort Ehesachen; Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, Abschnitt B, Rn. 16; a.A. Hartmann, Kostengesetze, GKG § 48 Rdnr. 38) oder Arbeitslosengeld II (OLG Celle, a.a.O.; Zöller/Herget, a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 13.09.2013 - 2 WF 233/13

    Bemessung des Gegenstandswerts in Ehesachen

    Vielmehr hat das Amtsgericht zu Recht und mit zutreffender Begründung das von dem Antragsgegner zum Zeitpunkt der Einleitung des Verfahrens bezogene ALG II nicht als Einkommen gewertet, weil es sich hierbei um staatliche Leistungen handelt, die unabhängig von einer Erwerbstätigkeit erbracht werden (in diesem Sinne auch BVerfG NJW 2006, 1581; OLG Dresden FamRZ 2004 1225; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135; ebenso: Zöller / Herget ZPO, 28. Auflage, Anh. zu § 3 ZPO "Ehesachen", Dörndorfer in: Binz/Dörndorfer, Petzold/Zimmermann, Gerichtskostengesetz, 2. Auflage, § 43 Randnr. 6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Koblenz, 27.11.2003 - 2 T 856/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,10558
LG Koblenz, 27.11.2003 - 2 T 856/03 (https://dejure.org/2003,10558)
LG Koblenz, Entscheidung vom 27.11.2003 - 2 T 856/03 (https://dejure.org/2003,10558)
LG Koblenz, Entscheidung vom 27. November 2003 - 2 T 856/03 (https://dejure.org/2003,10558)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,10558) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Statthaftigkeit des insolvenzrechtlichen Verteilungsverfahrens bei nur einem Gläubiger; Zweck des Insolvenzverfahrens

  • zvi-online.de

    InsO §§ 1, 287,305
    Zulässigkeit des Insolvenzverfahrens auch bei nur einem Gläubiger

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de

    Statthaftigkeit des insolvenzrechtlichen Verteilungsverfahrens bei nur einem Gläubiger; Zweck des Insolvenzverfahrens

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2004, 157
  • FamRZ 2004, 1225 (Ls.)
  • Rpfleger 2004, 312
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Koblenz, 25.04.2003 - 2 T 91/03

    Statthaftigkeit eines Antrags auf Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens

    Auszug aus LG Koblenz, 27.11.2003 - 2 T 856/03
    Die Kammer verkennt dabei nicht, dass das Amtsgericht sich auf eine Entscheidung der Kammer vom 25. April 2003 (2 T 91/03) stützt.
  • LG München II, 29.07.2003 - 7 T 5001/00

    Untreue gegenüber den Massegläubigern und Konkursgläubigern ; Anforderungen an

    Auszug aus LG Koblenz, 27.11.2003 - 2 T 856/03
    Für dieses ist es unstrittig ausreichend, wenn nur ein Gläubiger vorhanden ist (vgl. Späth, ZInsO 2003, 910) - So muss z.B. der Geschäftsführer einer GmbH einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen, wenn die Voraussetzungen verlegen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht